42 Wolfsburg –
für die Tech-Talents der nächsten Generation

Von Learning by doing sprechen viele, die Coding-Schule 42 Wolfsburg setzt das allerdings auch gekonnt in die Tat um: Das Bildungsmodell der "Coding School for everyone" konzentriert sich auf projektbasiertes Peer-to-Peer-Lernen und nicht auf theoretischen Unterricht. Getreu dem Motto heißt das konkret: „No courses. No classes. No teachers.“ – ein System, welches komplett auf starre Strukturen und Hierarchien verzichtet. Ob das funktioniert? Der Erfolg der Schule spricht für sich!

No courses. No classes. No teachers

42 Wolfsburg, das steht für Coding-Exzellenz auf Hochschulniveau, aber auch für radikale Integration und Inklusion. Bedeutet in der Praxis: Ganz ohne Studiengebühren und Zugangsvoraussetzungen, um möglichst vielen Interessierten den Zugang zu ermöglichen. Während der Aufnahmetests, den sogenannten Piscines, können sich talentierte IT-Interessierte ab 18 Jahren beweisen und für einen Ausbildungsplatz qualifizieren. 

Das innovative Ausbildungskonzept in englischer Sprache setzt auf projektbasiertes Lernen – ohne Bücher, Klassen und Lehrkräfte, dafür autark auf dem Campus innerhalb einer gamifizierten Projektumgebung. Durch eigenständiges Arbeiten an praxisbezogenen Problemstellungen ist die ganze Bandbreite der IT erlernbar, hinzukommen Spezifikationen im Automotive-Bereich und im Software Engineering. Klingt erstmal abstrakt, ist aber genau das, was die Studierenden besonders an der Schule schätzen: „Ich wollte schon immer Coding studieren und habe es bereits an einer Uni versucht, aber schnell festgestellt, dass der Universitäts-Stil nicht zu mir passt. Deshalb war ich so begeistert von 42 und der Tatsache, dass man sein eigenes Tempo bestimmen kann“, erzählt uns Student Vincent im Interview.

 

Ines Opaska Portrait
42 gibt mir ein Maß an Freiheit, wie, wann und wo ich arbeite und wie ich meine Zeit im Allgemeinen verbringe. Natürlich erfordert es auch ein hohes Maß an Disziplin, Selbstmotivation und -organisation – Fähigkeiten, die ich sowohl im Berufs- als auch im Privatleben für unglaublich wertvoll halte. 42 lehrt mich also nicht nur, wie man programmiert, sondern gibt mir auch die Möglichkeit, meine Soft Skills und meine Arbeitsmoral zu verbessern.
Saskia
Studentin bei 42 Wolfsburg

Warum eigentlich 42? Die kleine Geschichte hinter den Coding Schools

Der erste 42-Campus wurde 2013 in Paris mit der Vision gegründet, die Ausbildung im Bereich Software-Entwicklung zeitgemäß aufzustellen. Der Name 42 ist dabei eine Anspielung auf das Science-Fiction-Buch Per Anhalter durch die Galaxis des britischen Autors Douglas Adams – ein beliebtes Werk vor allem in der IT- und Tech-Community. In Douglas' Buch ist 42 die ultimative Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum – einfach die Antwort auf alles. Inzwischen umfasst das Netzwerk 54 Standorte in über 34 Ländern mit aktuell rund 10.000 Studierenden. Die technischen Inhalte sowie das peer-basierte Lernmodell werden kontinuierlich weiterentwickelt, um aktuelle und künftige Bedürfnisse der Tech-Welt abzubilden.

 

42 Wolfsburg meets Volkswagen

Wir bei Volkswagen glauben fest an die Mission der Schule und unterstützen sie dabei, ein Ökosystem zu schaffen, das Studierende befähigt, eine erfolgreiche IT-Karriere zu starten und ein verantwortungsvolles, unternehmerisches Leben zu führen. Wir sind davon überzeugt, dass alle, die es möchten, coden und in der IT arbeiten können. Als Kooperationspartner stellen wir den Studierenden deshalb Expertinnen und Experten zur Seite und ermöglichen ihnen u. a. im Rahmen von Praktika Praxiserfahrung zu sammeln. Zudem sind wir Teil des Deshalb können sich die Studierenden beispielsweise im Bereich Software Engineering Automotive & Mobility Ecosystems (SEA:ME) in Wolfsburg spezialisieren.

Klingt spannend? 

Dann schau dir 42 Wolfsburg an und nutze deine Chance, dich zu bewerben!