Wie ich zu Volkswagen gekommen bin:
Meine Masterarbeit habe ich damals in einem Unternehmen geschrieben und in dieser Zeit zwei Entscheidungen für mich getroffen. Ich wollte weiterhin in der Industrie arbeiten, und mich für ein internationales Traineeprogramm bewerben. Daraufhin habe ich mir eine Liste mit zahlreichen Unternehmen und Programmen erstellt, die für mich in Frage kamen. Die Wahl fiel dann auf Volkswagen. Denn durch die große Anzahl an internationalen Standorten und Marken, die der Konzern hat, sehe ich für mich einfach die meisten und besten Möglichkeiten, mich zu entwickeln. Außerdem hat mich der flexible Aufbau des Traineeprogramms selbst begeistert.
Kurzer Einblick in meine Arbeit:
Mein späterer Zielbereich wird die Konzernbeschaffung Interieur sein. Hier bin ich dann zuständig für den Einkauf von jenen Bauteilen bei Volkswagen und den weiteren Konzernmarken, die nicht in Eigenherstellung gefertigt, sondern von anderen Unternehmen bezogen werden. Doch bis es soweit ist, durchlaufe ich die verschiedenen Trainee-Programmbausteine. So bearbeite ich jeweils zwei- bis dreimonatige Projekte in allen wesentlichen Bereichen des Konzerns, also in meinem Zielbereich, in der Entwicklung, der Finanz, Produktion, usw. Außerdem habe ich über einen dreimonatigen Auslandsbaustein und einen zweimonatigen Markenbaustein sogar die Möglichkeit, Erfahrungen im Konzern und über die Grenzen von Volkswagen PKW hinaus zu sammeln.
Mein schönster Volkswagenmoment war …
… der Moment als mir bewusstwurde, dass ich mich zurecht für Volkswagen als Arbeitgeber entschieden habe. Ich kann es nicht genau auf ein konkretes Ereignis zurückführen, aber mir ist nach ein paar Monaten plötzlich klar geworden, wie sehr mir die Arbeit und das Unternehmen gefallen und wie sehr ich mich jeden Morgen freue, zur Arbeit zu gehen.
Volkswagen ist für mich der richtige Arbeitgeber, weil …
… ich die Möglichkeit habe, Teil eines riesigen Netzwerks zu sein und direkt an einer der spannendsten Phasen in der Geschichte der Automobilindustrie aktiv mitzuwirken. Ich bin jemand, der immer bei allem mit dabei sein möchte, diese Möglichkeit bietet sich mir im Traineeprogramm bei Volkswagen.
Die Mobilität der Zukunft bedeutet für mich …
… dass es im ersten Schritt für den Nutzer einer Mobilität der Zukunft möglich sein muss, von Tür zu Tür uneingeschränkt mobil zu sein. Für den Bereitsteller einer solchen Mobilität bedeutet das zunächst, Mobilität neu zu definieren. Konzepte, wie beispielsweise Car-Sharing und E-Mobilität oder auch autonomes Fahren, sind mit Sicherheit Teil einer Mobilität der Zukunft, müssen aber erst schrittweise etabliert werden. Im Grunde genommen geht für mich Mobilität der Zukunft auch noch weiter. Die Mobilität der Zukunft muss es den Nutzern ermöglichen, die Zeit unterwegs nicht mehr als verlorene Zeit zu verstehen, sondern es muss all das unterwegs möglich werden, was ich zum aktuellen Zeitpunkt nur an einem festen Ort, wie zu Hause oder im Büro machen kann.
Meine Bewerbungstipps sind …
… authentisch zu bleiben. Man wird während der Vorbereitung auf eine Bewerbung eine Vielzahl verschiedener Empfehlungen lesen und bei der Masse an Ratschlägen kann es schnell passieren, dass man sich ein Profil zurechtlegt, welches die eigene Person gar nicht mehr korrekt abbildet. Das sollte man auf jeden Fall vermeiden. Wenn man authentisch und natürlich auftritt, ist die eigene Stimmung viel entspannter und der Gegenüber kann sich darüber hinaus ein viel besseres Bild machen. Es ist wie im „echten“ Leben, authentische Menschen sind auf Anhieb viel sympathischer.