Halten wir zusammen Distanz
Bewerberinformationen zur COVID-19 Situation
Bewerberinformationen zur COVID-19 Situation
Wir erleben aktuell eine außergewöhnliche Situation, die wir mit großem Zusammenhalt gemeinsam meistern werden: Davon sind wir bei Volkswagen überzeugt! Das heißt im Moment vor allem „Distanz wahren“. In allen Bereichen und auf allen Ebenen sind heute die Maßnahmen spürbar, mit denen der Abstand zwischen den Menschen gefordert wird und damit unser aller Gesundheit geschützt wird.
Das ist auch beim Arbeitgeber Volkswagen so, zum Schutz der Mitarbeiter und natürlich von Euch, unseren Bewerbern.
Daher haben wir uns entschieden, größtenteils auf persönliche Gespräche vor Ort zu verzichten und ein Kennenlernen über digitale Möglichkeiten anzubieten. Mehr zum Video-Interview erfährst du hier
Volkswagen ist und bleibt ein attraktiver Arbeitgeber. Wir setzen daher gemeinsam alles daran, auch weiterhin einen transparenten und persönlichen Bewerbungsprozess anbieten zu können und gleichzeitig Eure und unsere Gesundheit zu schützen. Wir bitten daher um euer Verständnis für die eine oder andere Einschränkung, die daraus entstehen kann.
Wir danken euch und wünschen euch – mehr denn je – alles Gute.
Bleibt gesund.
Sicheres Arbeiten während Corona
Von zu Hause aus arbeiten und damit das Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz oder beim Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln minimieren: Bei Volkswagen gilt weiterhin die Empfehlung, überall dort, wo es möglich ist, mobil zu arbeiten. Zahlreiche Tools sorgen dafür, dass die Zusammenarbeit auch im virtuellen Raum persönlich und effektiv bleibt - und weiterhin Spaß macht.
Auch das flexible Arbeitszeitfenster wurde von 6 bis 22 Uhr ausgedehnt. So ist es möglich, die vertraglich vereinbarte Arbeit zeitlich ganz flexibel zu gestalten, etwa um die Kinderbetreuung sicherzustellen.
Wo mobiles Arbeiten nicht möglich ist, etwa in der Produktion, wurden an den VW Standorten entsprechende Maßnahmen ergriffen, um das Infektionsrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. Regelmäßige Inforunden und Berichterstattungen auf den Volkswagen internen Plattformen sorgen darüber hinaus dafür, dass das gesamte Team auf dem neuesten Stand und für die Einhaltung der Maßnahmen sensibilisiert ist.
Für Volkswagen hat der Gesundheitsschutz unserer Kolleginnen und Kollegen weiter höchste Priorität.Gunnar KilianPersonalvorstand
Unser Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie
Der Volkswagen Konzern unterstützt die Bekämpfung der Corona-Pandemie mit medizinischem Material im Wert von 40 Millionen Euro – im Juni ist die letzte große Lieferung per Luftfracht am Flughafen Hannover eingetroffen. Insgesamt sind damit acht Millionen Schutzmasken, sechs Millionen Paar Einweghandschuhe, 300.000 Schutzanzüge, 200.000 Schutzbrillen, 10.000 Infrarotmesspistolen und 320.000 Liter Desinfektionsmittel in Deutschland angekommen.
Darüber hinaus hilft der Volkswagen Konzern in vielen weiteren Projekten. Zum Beispiel:
- Marken des Konzerns haben im 3-D-Druck-Verfahren Tausende Gesichtsschilde und -halterungen, Masken und medizinische Geräte hergestellt.
- Volkswagen Südafrika hat mit Unterstützung der Bundesregierung eine alte Fabrik in Port Elizabeth in eine temporäre Corona-Klinik mit bis zu 4.000 Betten umgebaut.
- Eine Million Euro hat das Unternehmen für Flüchtlinge gespendet, die von der Corona-Pandemie bedroht sind. Das Deutsche Rote Kreuz setzt die Mittel für Nothilfe in Syrien, der Türkei und Griechenland ein.
- In Deutschland wurden 57 Beschäftigte bei Entgeltfortzahlungfür bis zu 15 Tage zugunsten freiwilliger Arbeit freigestellt. Darunter waren unter anderem Ärzte, Notfallsanitäter und Krankenpflegekräfte.
- Die Marke ŠKODA stellte mit HoppyGo 200 Fahrzeuge für Wohltätigkeitsorganisationen, Gemeinden und Freiwillige zur Verfügung. Darüber hinaus wurden 100 Autos des Modells Octavia für soziale und medizinische Einrichtungen gespendet.
- Audi unterstützt medizinische und soziale Einrichtungen in seinen Heimatregionen und leistet humanitäre Hilfe auf nationaler und internationaler Ebene. Das Unternehmen stellte dafür fünf Millionen Euro Soforthilfe bereit.
- Porsche spendete unter anderem 1,3 Millionen Euro an Stuttgarter Kliniken. Damit werden beispielsweise Narkose- und Beatmungsgeräte sowie ein mobiles Röntgengerät angeschafft.