Wie ich zu Volkswagen gekommen bin:
Mein Weg bei Volkswagen begann bereits 2011, als ich in der Konzernforschung in der Abteilung für Automatisches Fahren meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Während meines Masterstudiums war ich dann dort als studentischer Mitarbeiter tätig. Auch meine Masterarbeit schrieb ich dann bei Volkswagen, und zwar im Bereich des automatischen Fahrens. Gleich im Anschluss daran begann mein neumonatiger Aufenthalt bei Volkswagen Electronics Research Laboratory in Kalifornien. Danach begann ich meine Promotion.
Kurzer Einblick in meine Arbeit:
Ich schreibe meine Doktorarbeit im Bereich Automatisches Fahren. Hier bin ich in verschiedene Projekte einbezogen, die neue Fahrerassistenzsysteme und automatische Fahrfunktionen für den ganzen Volkswagen Konzern entwickeln. Der Vorteil ist, dass ich die praktischen Erfahrungen und die zahlreichen Einblicke direkt für meine Doktorarbeit nutzen und mit den theoretischen Bausteinen verknüpfen kann.
Ein Highlight meiner Arbeit ist außerdem, dass ich die von mir programmierte Software auch direkt in den Versuchsfahrzeugen testen kann. Mein Ziel ist es, automatisches Fahren bei Volkswagen von der Forschung bis in die Serie begleiten zu können.
Mein schönster Volkswagen Moment war …
… die Patentierung eines Verfahrens, dass ich während meiner Zeit am Electronics Research Laboratory in Kalifornien entwickelt habe. Dessen Prinzip wurde dann auch auf einer internationalen Konferenz präsentiert. Da war ich richtig stolz. Außerdem bekommen die Themen, die ich aktuell in meiner Promotion bearbeite, regelmäßig viel Aufmerksamkeit und Interesse von anderen Entwicklungsabteilungen. Das freut mich natürlich sehr, da so mein Promotionsthema praktische Anwendung findet.
Volkswagen ist für mich der richtige Arbeitgeber, weil ….
… Volkswagen einer der größten Autokonzerne der Welt ist und man hier einfach richtig viel machen kann. Insbesondere das freundliche und kooperative Arbeitsumfeld begeistert mich. Außerdem kann ich hier sowohl mein theoretisches als auch mein praktisches Wissen in zukunftsweisende Projekte einbringen und erlebe, wie dieses dann auch praktische Anwendung findet. Außerdem bietet mir Volkswagen die Möglichkeit, an verschiedensten Themen an Standorten in Deutschland und auf der ganzen Welt zu arbeiten.
Die Mobilität der Zukunft bedeutet für mich …
… dass das automatisch fahrende und vernetzte Fahrzeug Wirklichkeit wird. Damit kann die Zahl der Unfälle durch menschliches Versagen signifikant reduziert werden. Des Weiteren können auch viele Menschen davon profitieren, die aus verschiedenen Gründen kein Fahrzeug selbst fahren können, etwa ältere Leute, Kinder oder auch Menschen mit Behinderungen.
Meine Bewerbungstipps sind …
… sich schon frühzeitig über freie Stellen zu informieren und darauf zu bewerben. Die Bewerbung sollte stets individuell für die jeweilige Stelle erstellt werden, also keine Massenbewerbung. Weniger ist mehr. Dabei sollte die Bewerbung die eigenen Stärken, Soft Skills, Interessen sowie entsprechenden Qualifikationen für die Stelle klar aufzeigen. Wichtig ist hierbei Authentizität, übrigens auch im Vorstellungsgespräch. Zu diesem sollte man dann auch fachlich gut vorbereitet sein.