Wie ich zu Volkswagen gekommen bin:
Seit meinem Bachelorstudium sammle ich Erfahrungen im Volkswagen Konzern. Angefangen habe ich mit einem Praktikum bei Audi in Ingolstadt im Bereich Strategische Produktionsplanung. Anschließend ging es nach Martorell in Spanien, wo ich bei Seat meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Thema war, inwieweit sich die Ergonomie auf die Produktionszeit ausgewirkt hat. Um einen Einblick in den Wirtschaftsbereich zu erhalten, war ich dann zwei Jahre bei Volkwagen Financial Services in der Marketingabteilung Wettbewerbsbeobachtung als studentische Hilfskraft beschäftigt. Für meine Masterarbeit suchte ich wieder die Nähe zu einem Produktionsstandort und schrieb diese bei Volkswagen im Bereich der Digitalen Fabrik. Nach so vielen Stationen bei Volkswagen war für mich die Entscheidung klar, dass ich mein Wissen auch zukünftig dort einsetzen und erweitern möchte.
Kurzer Einblick in meine Arbeit:
Während meines StartUp Cross Programms arbeite ich alle zwei Monate in einem neuen Bereich, was nicht nur herausfordernd sondern auch sehr spannend ist. Durch die Flexibilität des Programms kann ich nach meinen eigenen Präferenzen und nach meinen Aufgabenschwerpunkten die Abteilungen und die Projekte selbst wählen – und das sowohl national als auch international. Dabei werden wir Trainees jeweils von einem Paten aus dem Management unterstützt sowie von der Traineekoordination und den Kollegen aus den jeweiligen Abteilungen. Innerhalb der Traineegemeinschaft haben wir zusätzlich die Möglichkeit, an unterschiedlichen fachlichen und überfachlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Durch diese regelmäßigen Treffen können wir uns abteilungsübergreifend austauschen und vernetzen. Und natürlich treffen wir uns nach Feierabend zu verschiedenen Aktivitäten und privaten Veranstaltungen. Einer der spannendsten Programmbausteine ist natürlich der Auslandseinsatz. Gut drei Monate werde ich in Kalifornien im Electronics Research Laboratory (ERL) arbeiten.
Nach dem Traineeprogramm komme ich in meinen Zielbereich. Mein Job wird es dann sein, die IT in verschiedenen Fahrzeugprojekten zu vertreten. Bereits früh werde ich dann in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen und kann dadurch in Absprache mit dem IT Bereich die jeweiligen Umsetzungen validieren. Darüber hinaus bin ich für das kontinuierliche Reporting für die IT-Prozesse verantwortlich, sodass Herausforderungen rechtzeitig erkannt, angesprochen und gelöst werden.
Mein schönster Volkswagen Moment war …
… nicht nur einer. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich viele schöne Momente bei Volkswagen hatte. Insbesondere die vielen Kollegen, die ich in den unterschiedlichen Abteilungen kennenlernen durfte, haben meine Zeit positiv bereichert. Und mit dem richtigen Umfeld kann man viel erreichen. Dieses Gefühl bei der Arbeit zu haben, ist für mich das Wichtigste.
Die Mobilität der Zukunft bedeutet für mich …
… ein Fokus auf drei wesentliche Bereiche. Sie fängt mit den intermodalen Angeboten von Volkswagen an, sodass unsere Kunden einfach von A nach B kommen. Der zweite Bereich ist die innovative Technik im Fahrzeug selbst. Dazu zählen das autonome Fahren, die Dienste aber auch das intelligente Fahrzeug. Der dritte Bereich ist die Voraussetzung für die Mobilität der Zukunft: die Produktion der Zukunft. Durch smarte Produktionsprozesse können qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu einem fairen Preis angeboten werden.
Meine Bewerbungstipps sind …
... sich gut über die aktuellen sowie zukünftigen Themen in der Automobilbranche zu informieren, sich intensiv mit den eigenen Fähigkeiten sowie Möglichkeiten zu beschäftigen und zu versuchen, diese im Kontext der Volkswagen Welt anzubieten.